Archive for the ‘Teilnehmer’ Category

Christian Göbel

Donnerstag, Januar 17th, 2008

[inspic=29,left,fullscreen,200]1. Über mich:
Tach! Ich bin der Chrischan. Ich komme aus Erfurt und bin nach dem Abi zum studieren zuerst für ein Jahr nach Halle und dann nach Leipzig gekommen. Hier studiere ich Geografie auf Diplom.
Ich denke mal, das dauert allerdings noch ein bischen. Gut Ding will Weile haben, sag ich mal. :-)
In Leipzig hab ich dann auch Yannick kennengelernt, ohne dessen Orga-Qualitäten die ganze Sache ja garnicht zu Stande gekommen wäre. Letzte Info: Wenn wir im Flugzeug sitzen, bin ich genau einen Monat 23 Jahre alt.

2. Warum nimmst Du am Projekt: Peru 2008 teil?
Ich bin erst ziemlich spät dazu gestoßen. Ich saß öfter daneben als sich die Leute über die Reise unterhalten haben und war neidisch, weil mein Geldbeutel das damals nicht hergegeben hat.
Aber dann kam alles ganz anders. Ein göttlicher Geldsegen (Danke an meine Eltern!!! ) kam. Jetzt freu ich mich auf die Reise, einen anderen Kontinent, eine fremde Kultur und spannende Erlebnisse. Danach mache mir dann Gedanken, wie ich die Kohle zurück zahlen kann.

3. Was erhoffst Du dir vom Projekt?
Ich weiss es noch nicht so richtig. Aber ich weiss, dass es hammerhart wird!
Wir werden viele Erfahrungen sammeln und Momente erleben, an die man sich noch lange erinnern wird.

4. Auf was freust Du dich am Meisten in Peru?
Es wird alles grandios! Aber an der Spitze ist der Dschungel.

5. Welche Bedenken hast Du?
Keine. Wir werden alle heil und glücklich wieder ankommen. Das steht schonmal fest.

Sophie Hoffmann

Montag, Januar 14th, 2008

[inspic=27,left,fullscreen,200]1. Über mich
Ich heiße Sophie Hoffmann und bin 18 Jahre alt. Seit meinem Abi 07 arbeite ich in einem Heim für Gehörlose und Behinderte. Mein Wunsch ist es, Gebärdensprachdolmetscher zu studieren.

2. Warum nimmst Du am Projekt: Peru 2008 teil?
Ich begann mein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) mit hohen Erwartungen, die jedoch nicht erfüllt worden sind. Also machte ich mich auf die Suche nach etwas Neuem, etwas wo ich was erlebe und die Zeit zwischen Abitur und Studium sinnvoll nutzen kann. Durch Christian Grimm erfuhr ich von diesem Projekt. Ich fand es sehr interessant und aufregend.

3. Was erhoffst Du dir vom Projekt?
Ich hoffe, dass ich sehr viele nette Leute kennen lerne und das sich meine Sicht bzw. Denkweise auf viele Dinge verändern wird.

4. Auf was freust Du dich am Meisten in Peru?
Ehrlich gesagt freue ich mich auf die warmen, angenehmen Temperaturen und auf die unterschiedlichen Landschaften.

5. Welche Bedenken hast Du?
Ich bin sehr optimistisch und habe keine Bedenken: Das klappt schon alles!

Christian Grimm

Dienstag, Januar 8th, 2008

[inspic=26,left,fullscreen,200]1. Über mich:
Meine Name ist Christian Grimm und ich studiere Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig. Ich bin in einem Dorf bei Zwickau aufgewachsen. Meine Großeltern haben Landwirtschaft betrieben, trotzdem mag ich keine Tiere. Nach dem Abitur habe ich ein Jahr in Jena studiert aber das war selbst mir zu klein. Nun stehe ich in Leipzig ziemlich vor dem Ende des Studiums und hätte gerne andere Talente. Bisher hat mich zwar solides Halbwissen und genügend Selbtvertrauen sicher durch mein Dasein geführt aber ob dies ausreicht, ist die Frage, die mich umtreibt.

2. Warum nimmst Du am Projekt teil:
Es wird meine letzte große Reise als Student sein. Sie ist vielseitig, reizvoll und gut geplant. Außerdem konnte ich den Flug bezahlen.

3. Was erhoffst Du dir vom Projekt:
Ich möchte meinen an Wohlstand gewöhnten Geist zwingen, dass die sog. 1. Welt nicht der Nabel der Welt ist. Ich glaube nicht, dass ich Gefahr laufe, nicht mehr den Rückflug antreten zu wollen. Dafür bin ich zu deutsch. Trotzdem hoffe ich, den Blick für das größere zu bekommen. Führen die Peruaner ein zufriedenes Leben ohne die Errungenschaften der westlichen Zivilisaton. Oder bestimmt doch das Sein unser Bewußtsein?

4. Auf was freust Du dich am meisten?
Ich freue mich am meisten auf einen ausgemachten Kulturschock. Mein Spanisch reicht zum Bestellen eines Bieres aber das war es bereits. Mein Erasmusjahr hat mich gelehrt, dass es natürlich nationale Unterschiede zwischen den Völkern Eurpas gibt, schlußendlich jedoch doch alles ähnlich funktioniert. Nun würde ich es interessant finden, wenn es gerade nicht der Erwartung nach funktioniert. Zwar gibt es mit Yannick das Netz mit doppeltem Boden aber ich zweifle, ob ich damit auch anständig recherchierte, journalistische Beiträge zustande bekomme. Schließlich fehlt mir der direkte Bezug zur Sprache der Menschen.

5. Welche Bedenken hast du?
Ich hoffe, unsere Gruppe wird nicht vom Lagerkoller infiziert. Wir sind zwar alle offene, tolerante, junge Menschen aber auch da liegt die Gefahr, weil man sich doch in den großen Zügen immer so verhält, wie seine Eltern. Außerdem kräme ich mich ein wenig vor dem Gefühl, schlecht gekleidet zu reisen. Normalerweise mag ich werder Bergkraxen, noch Funktionskleidung. Zu unserem Zwecke sind sie nun aber einmal unerlässlich.

Daniel -Kelten- Richter

Dienstag, Januar 8th, 2008

[inspic=24,left,fullscreen,200]1. Über mich
Seid gegruesst, ich bin der daniel. bin zur zeit 23 jahre alt und studiere soziologie an der uni leipzig. Vom projekt selbst hab ich direkt vom yannick erfahren und wollte von anfang an dabei sein.

2. Warum nimmst Du am Projekt: Peru 2008 teil?
Für mich wird es das erste mal auf einem anderen kontinent sein, dann gleich südamerika, wo man im normalfall nich jeden tag die gelegenheit hat, da mal schnell hinzuduesen. Am spannendsten wird fuer mich persoenlich der kontrast zur kapialistisch gepraegten postindustriellen welt im „westen“ werden, da ich mir zur zeit schwer vorstellen kann, wie es ist, unter ganz anderen umstaenden zu leben. Das ganze hautnah zu erleben, auch abseits touristischer routen, wird ueberwaeltigend und ergreifend zu gleich. Eine herrschaft der aristokraten, wie man sie bis dahin wahrscheinlich nur aus geschichtsbuechern kannte….

3. Was erhoffst Du dir vom Projekt?
Eben diese eindruecke, welche ich auch hoffentlich ordentlich verarbeiten werd, sollen mir eine neue sichtweise der dinge aufzeigen. Ohne zweifel wird das ganze horizonterweiternd sein, eine erfahrung, die ich so noch nie gemacht hab; und es wird mit sicherheit eine der intensivsten.
Ach und ganz nebenbei, sehe ich den flug als therapeutisches moment der reise, um meiner angst vor selbigem den kampf an zu sagen.

4. Auf was freust Du dich am Meisten in Peru?
Ich glaub so einen superlativ kann ich nicht nennen, es wird eine reizueberflutung geben, die es gilt zu verarbeiten. Es wird alles so einmalig, dass das projekt als ganzes der superlativ schlechthin sein wird.

5. Welche Bedenken hast Du?
Ich koennte mir vorstellen, dass man dem einen oder anderen moment emotional evtl nicht gewachsen sein koennte, dass situationen einen komplett aus der fassung bringen koennen, positiv als auch negativ. Natuerlich hoffe ich, dass wir nicht all zu viel aus unserer reisekasse eher unfreiwillig abgeben muessen….und dass wir natuerlich alle heil landen werden. ;-)

Thomas Seifert

Montag, Januar 7th, 2008

[inspic=10,left,fullscreen,200]1. Über mich
Mein Name ist Thomas Seifert. Ich studiere Theaterwissenschaft, Philosophie und Afrikanistik an der Universtität Leipzig. Ich bin 27 Jahre alt.

2. Warum nimmst Du am Projekt: Peru 2008 teil?
Aus Interesse an Peru, gepaart mit Abenteuerlust und Fernweh. Darüber hinaus Erfahrungen sammeln für spätere Weltreise.

3. Was erhoffst Du dir vom Projekt?
Einblicke in das Land Peru, seine Kultur und das Leben der Menschen. Viele schöne und ungewöhnliche Augenblicke.

4. Auf was freust Du dich am Meisten in Peru?
Auf eine coole gemeinschaftliche Gruppe, auf die vielen Fotos und auf den Dschungel.

5. Welche Bedenken hast Du?
Dschungel.

Anne Buntemann

Montag, Januar 7th, 2008

[inspic=11,left,fullscreen,200]1. Über mich
Ich bin Anne Buntemann, Studentin der Theaterwissenschaft und Erziehungswissenschaft. Mutige Clownin auf Feiern und im Altenheim. Ich liebe das Theater, spiele selbst, unterrichte selbst, bringe anderen die tollsten Sachen bei. Und das möchte ich natürlich später auch weiterhin tun.

2. Warum nimmst Du am Projekt: Peru 2008 teil?
Da ich so schnell wie möglich mein Studentendasein beenden möchte, ist Peru die einzige Chance auf eine Auslandserfahrung über einen längeren Zeitraum. Ich war sofort begeistert von der Reise. Ich will viel über das Land erfahren, vor allem aber mal in eine andere Welt eintauchen, als in meine gewöhnliche Alltagsumgebung. Natürlich reizt es mich auch die Reise mit Freunden zu unternehmen.

3. Was erhoffst Du dir vom Projekt?
Nun, ich bin sehr froh darüber, den ersten Teil der Reise geplant zu unternehmen. Dass heißt, man wird nicht sofort in kalte Wasser gestoßen und muss sich nicht allein zurecht finden. Doch alledem möchte ich viel ausprobieren, allein auf Entdeckerreise gehen, mit anderen Menschen zusammentreffen. Was ich auch will, ist in Lima als Straßenclown die Menschen zu begeistern, zu verblüffen, einzunehmen oder auch abzuschrecken, egal was kommt. Und ein kleiner Wunsch wäre auch über einen kurzen Zeitraum ein Theaterprojekt mit Kindern zu starten und zu dokumentieren.

4. Auf was freust Du dich am Meisten in Peru?
Auf den Abend in der Kaffeeplatage. Ich habs schon genau vor Augen. Und natürlich der Tag, an dem wir durch das Sonnentor den Sonnenaufgang beobachten werden.

5. Welche Bedenken hast Du?
Nun ja, wirklich nicht viele. Vielleicht ein paar sicherheitliche Bedenken und dass mir beim Wandern mein Rucksack zu schwer wird.

Ich freu mich wirklich schon sehr !!!

Dominik Oepen

Freitag, Dezember 28th, 2007

[inspic=9,left,fullscreen,0200]1. Über mich:
Ich heiße Dominik Oepen und studiere zur Zeit Informatik an der Humboldt Universität Berlin im 7. Semester. Aufgewachsen bin ich in Konstanz am Bodensee. Von dort aus hat es mich dann nach Berlin verschlagen, wo ich meinen Zivildienst in der Bundesgeschäftsstelle der BUNDjugend, als EDV Verantwortlicher abgeleistet habe. Dort lernte ich auch Yannick kennen, er war Presse Zivi.

2. Warum nimmst Du am Projekt: Peru 2008 teil?
Zuerst einmal, weil ich gerne reise und die Möglichkeit nutzen möchte, während des Studiums noch so viel wie möglich von der Welt zu sehen. Als Yannick mir von der Idee zum Projekt Peru 2008 erzählte war ich begeistert, da sich eine solche Gelegenheit sicherlich nicht allzu oft im Leben bietet.

3. Was erhoffst Du dir vom Projekt?
Von dem Projekt erhoffe ich mir vor allem den viel beschworenen Blick über den Tellerrand. Seit nunmehr 3,5 Jahren beschäftige ich mich durch mein Studium vor allem mit Technik. Auch wenn mir das sehr viel Spaß macht ist es mir doch sehr wichtig mich nicht zu einseitig zu entwickeln und nicht den Blick dafür zu verlieren, dass es in der Welt eine ganze Menge Dinge gibt, die wir in unserer Alltagswirklichkeit gar nicht wahrnehmen.

4. Auf was freust Du dich am Meisten in Peru?
Ich bin auf viele Dinge wahnsinnig gespannt: Auf das Land an sich, die Leute, die Landschaft… Ich freue mich all dies entdecken zu können. Deswegen finde ich es auch toll, dass wir uns dort einige soziale Projekte anschauen werden. Auf diese Weise gewinnt man sicher noch einmal einen ganz anderen Eindruck, als wenn man nur als Tourist unterwegs ist (wobei ich natürlich auch nichts gegen ein paar Tage Sonne und Strand einzuwenden habe).

5. Welche Bedenken hast Du?
Das ich nicht wieder zurück will. Eigentlich habe ich keine großen Bedenken, aber natürlich ist es doch ein Abenteuer wochenlang in einem fremden Land, dessen Sprache man nicht perfekt beherrscht und das so vollkommen anders als mein eigenes ist unterwegs zu sein. Allzu große Sorgen mache ich mir deshalb aber nicht.

Yannick Jochum

Donnerstag, Dezember 27th, 2007

[inspic=8,left,fullscreen,0200]1. Über mich
Mein Name ist Yannick Jochum. Ich bin am 22. April 1984 in Wilhelmshaven geboren. Als ich fünf Jahre alt war, habe ich das erste Mal im Ausland gelebt, in einem kleinen Dorf namens Briod in Frankreich. Dort bin ich für ein Jahr in den Kindergarten gegangen und habe ein wenig Französisch gelernt.

Nach meiner Rückkehr nach Deutschland Mitte 1990 bin ich in Wilhelmshaven in die Grundschule und ab 1994 in die Orientierungsstufe Altengroden gegangen. Im Februar 1996 bin ich dann mit meiner Familie nach Lima (Peru) gezogen und habe die Deutsch-Peruanische Begegnungsschule „Colegio Alexander von Humboldt“ besucht. Im November 2002 habe ich dort mein Abitur gemacht.

Anfang 2003 bin ich dann von Lima nach Berlin gezogen, um meinen Zivildienst in der BUNDjugend Bundesgeschäftsstelle abzuleisten. Hier war ich verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Nach 15 Monaten in Berlin hat es mich im Oktober 2004 nach Leipzig verschlagen. Seitdem studiere ich Journalistik und Politikwissenschaft.

2. Warum nimmst Du am Projekt: Peru 2008 teil?
Das Projekt: Peru 2008 war meine Idee. Ich bin gespannt darauf, die Reaktionen der Teilnehmer in diesem (für die meisten) fremden Land zu sehen. Ich hoffe aber auch, dass ich den anderen Teilnehmern einen umfassenden Eindruck vermitteln kann, und sie erfahren können, was es bedeutet, in der dritten Welt zu leben.

3. Was erhoffst Du dir vom Projekt?
In erster Linie erhoffe ich mir sehr viel Spaß von dem Projekt. Es wird sicherlich lustig, mit meinen Freunden aus Deutschland in Peru herumzureisen und ihnen das Land zu zeigen, so wie ich es erlebt und in guter Erinnerung behalten habe. Aber es gibt natürlich auch einen ernsten Hintergrund. Ich hoffe also, dass jeder Teilnehmer seine persönlichen Erfahrungen auf diesem Blog veröffentlicht und sie mit den LeserInnen teilt. Dadurch möchte ich den LeserInnen aus Deutschland (und aus anderen Ländern) die Augen öffnen, für eine andere Welt auf der südlichen Hälfte unseres Planeten.

4. Auf was freust Du dich am Meisten in Peru?
Am Meisten freue ich mich auf das gute Wetter und das Entspannen am Strand. Aber auch die Reisen ins Landesinnere sowie die Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Problemen sind immer wieder eine Bereicherung, die den Horizont erweitern.

5. Welche Bedenken hast Du?
Ich hoffe, dass alle Teilnehmer gesund und munter bleiben. Es wäre blöd, wenn sich jemand verletzen würde und ins Krankenhaus müsste. Aber auch in so einem Fall würden wir eine Lösung finden, da bin ich mir ganz sicher! Solange sich alle Gruppenmitglieder untereinander verstehen, kann eigentlich nichts schief gehen. ;)